Pressemeldung

Dank Digitalisierung und Cloud-Geschäft: Aimtec steigert Umsatz um 15 Prozent

  • 18.02.2020

Das Beratungs- und Technologieunternehmen Aimtec steigert aufgrund wachsender Nachfrage nach Digitalisierungsprojekten in der Automatisierung von Prozessen in der Logistik sowie Cloud-basierter Dienste seinen Umsatz im Jahr 2019 um 15 Prozent. Vorläufige Zahlen ergeben einen Gewinn vor Steuern von CZK 31 Millionen (EUR 1,24 Millionen). Damit setzt Aimtec seinen Wachstumskurs von durchschnittlich 16 Prozent pro Jahr fort.

„Die Steigerung von Umsatz und Gewinn wurde durch verschiedene Faktoren positiv beeinflusst: so konnten wir unter anderem zahlreiche Automatisierungsprojekte erfolgreich abschließen, bei denen wir sowohl Hard- als auch Software erfolgreich integriert haben. Gleichzeitig haben wir umfangreiche Projekte gewonnen und unsere Lösungen in verschiedenen Bereichen und Niederlassungen der Kunden weltweit implementiert. Wir helfen damit Kunden, ihre Prozesse auf globaler Ebene zu standardisieren. Wir sehen zudem einen zunehmenden Trend in Richtung Cloud-Lösungen“, kommentiert Roman Žák, Vorstandsvorsitzender von Aimtec die vorläufigen Ergebnisse. Im Jahr 2019 hat Aimtec seine neue Plattform für Cloud-Dienste – aimtec.cloud – gestartet und auch erfolgreich das erste SAP S/4HANA Projekt implementiert.

Neue Bereiche und Märkte

Aimtec ist bekannt für seine Expertise im Automotive-Bereich. Die Automobilbranche wird weiterhin die wichtigste Industrie für das Unternehmen sein. So hat Aimtec letztes Jahr beispielsweise ein Projekt für Alfmeier Präzision in den USA und Mexiko erfolgreich abgeschlossen. Damit sind Aimtec-Lösungen nun in der Lagerlogistik jeder Niederlassung des deutschen Automobilzulieferers im Einsatz.

Darüber hinaus ist Deutschland einer der wichtigsten Märkte für Aimtec. Das Unternehmen hat in Deutschland seine Aktivitäten ausgebaut, wie beispielsweise Projekte für BOS, Eissmann Group Automotive oder Fehrer Automotive zeigen. „Der deutsche Markt ist sehr wichtig für uns und wir werden unsere Automotive-Expertise dort weiterhin einbringen. Wir sprechen besonders mittelständische Unternehmen an und helfen ihnen, ihre Logistik sowie ihre Produktion zu digitalisieren“, fährt Roman Žák fort.

Neue Technologien, neues Unternehmenshauptquartier

2019 war für Aimtec das Jahr der neuen Technologien. Mit seiner #AimtecLab-Plattform, mit der es die aktuellsten Trends untersucht, hat das Unternehmen Ingenieuren ermöglicht, mit Virtual-Reality-Anwendungen, Location Based Services, Machine Learning und anderen Technologien zu arbeiten. Eine Auszeichnung für die Innovations-Tätigkeit von Aimtec ist die Verleihung des Impuls Logistika Awards, der für ein Projekt zu Augmented Reality in der Qualitätskontrolle verliehen wurde. Neue Trends stellt Aimtec regelmäßig auch in seinem Online-Magazin AIMagazine vor, das seit Juli 2019 online ist.

Zum Jahreswechsel hat Aimtec neue repräsentative Räumlichkeiten in seiner Heimatstadt Pilsen bezogen. Der neue Standort spiegelt den Anspruch eines modernen, weltweit aktiven Technologieunternehmens wider. Dies ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit an umfassenden Digitalisierungsprojekten weltweit. Mit dem erweiterten Aktivitätenspektrum plant das Unternehmen weiterhin organisch zu wachsen, um kontinuierlich qualitativ hochwertige Arbeit leisten zu können, internes Wissen zu teilen und seine Unternehmenskultur in die Zukunft zu tragen.

Etwa 200 Mitarbeiter arbeiten von Pilsen aus für Kunden in aller Welt. Aimtec nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung weiterhin wahr. Das Unternehmen unterstützt beispielsweise die Alzheimer Stiftung, die Roman Kreuziger Cycling Academy sowie die Medizinische Fakultät der Karls-Universität in Pilsen.

„Für das laufende Jahr werden wir unsere Kunden weiterhin bei umfassenden Digitalisierungsprojekten unterstützen sowie Systeme und Technologien bei ihnen integrieren. Wir tun dies, weil wir glauben, dass Investitionen in die Digitalisierung von Produktion und Logistik für Unternehmen essentiell ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben und um die Abhängigkeiten von wirtschaftlichen Auf- und Abschwüngen zu verringern“, erläutert Roman Žák die Pläne für das Unternehmen.

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* Note: Vorläufige Ergebnisse.