Pressemeldung

Factory Innovation Award: Aimtec gewinnt den 1. Platz

  • 25.04.2024

Pilsen/Hannover, 25.4.2024 – Der Digitalisierungsspezialist Aimtec wurde beim Factory Innovation Award 2024 mit dem 1. Platz gekürt. Das in Pilsen ansässige Software- und Beratungsunternehmen für Logistik und Produktion erhielt bei der Preisverleihung auf der Hannover Messe die Auszeichnung für die „Resiliente Fabrik“. Diese Kategorie zeichnet Unternehmen aus, die besonders dazu beitragen, Auswirkungen von Störungen auf die Produktion und Lieferkette nicht nur zu verringern, sondern gänzlich zu vermeiden. Der Berliner GITO-Verlag veranstaltet den Award zusammen mit dem Zentrum Industrie 4.0 der Universität Potsdam sowie der Fachzeitschrift FACTORY INNOVATION, dem führenden Leitmedium für den Smart-Factory-Markt. 

Die Platzierung auf dem ersten Platz beim Factory Innovation Award bestätigt uns von einer unabhängigen Fachjury, dass wir für produzierende Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur resilienten Fabrik leisten“, sagt Jan Stočes, Chief Growth Officer bei Aimtec. „Wir freuen uns sehr über diesen Preis. Er zeigt, dass unsere Schlüsselkompetenzen Digitalisierung, Integration, Automatisierung und eine kundenzentrierte Beratung die richtigen sind, um aktuellen Herausforderungen besser Stand zu halten, etwa bei Störungen der Lieferkette, begrenzten personellen Ressourcen, neuen Projekte, strengen Vorgaben und Fristen sowie der steigenden Komplexität bei Lieferungen.“ 

Und so fasste die Jury ihre Bewertung zusammen: Die Software-Bedienung ist leicht erlernbar, der Cloud-first-Ansatz verspricht, dass man die Lösung sehr schnell ausrollen kann und dass auch kein Infrastrukturmanagement bei den Kunden notwendig ist. Trotzdem ist das Sicherheitsniveau sehr hoch. Zudem gefällt die Containerisierung der Software. Die Integration in SAP ist sehr gut und es werden offene Standards verwendet.

Smarte Integration mit Aimtec DCIx überzeugt

Seit 1996 hilft Aimtec Unternehmen, vor allem aus der Automotive-Branche, ihre Prozesse in Logistik und Produktion zu optimieren und zu standardisieren. Mit mehr als 250 Mitarbeiter:innen hat Aimtec über 5.000 Digitalisierungsprojekte rund um die Smart Factory, Automatisierung der Intralogistik, Integration von SAP und EDI sowie die Shop-Floor-Automatisierung erfolgreich umgesetzt, nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika und Asien. Überzeugen konnte Aimtec die Fachjury vor allem mit seiner Manufacturing-Operation-Management-Plattform Aimtec DCIx und seinem flexiblen Ansatz, Software und Beratung individuell zu kombinieren. 

Die Digitalisierungsplattform DCIx ist eine intelligente Schicht zwischen ERP, Prozessen und Shopfloor-Technologie. Sie verbindet Logistik, Produktion, Qualität, Versand, Automatisierungstechnologie, Systeme, Maschinen und Menschen. Dank der tiefen horizontalen und vertikalen Integration erhalten Nutzer:innen einen sofortigen Überblick über den gesamten Betrieb des Unternehmens. Folgende Eigenschaften kennzeichnen die DCIx-Plattform und den Aimtec-Ansatz:

  • Cloud First/SaaS: Die Lösungen laufen bevorzugt in der Cloud.
  • Konfigurierbarkeit: Aimtec DCIx ermöglicht maximale Anpassbarkeit an Kundenanforderungen. Unternehmen können die Anwendung selbst konfigurieren.  
  • Integration in angrenzende Systeme: Das gesamte System ist so angelegt, dass sich die Applikation leicht in andere Software-Lösungen über Standardschnittstellen integrieren lässt.
  • Geschwindigkeit, Stabilität und Skalierbarkeit: Die Applikation ist entsprechend der Prinzipen einer Service-basierten Architektur aufgebaut. Aimtec arbeitet mit einem modularen Kern der Anwendung und entwickelt, wo möglich, Lösungen außerhalb dieses Kerns. Durch die Entkopplung einzelner Dienste erreicht Aimtec eine hohe Geschwindigkeit beim Entwickeln und steigert die Stabilität sowie Skalierbarkeit der Plattform. 
  • Offenheit: Aimtec setzt auf offene Standards (z.B. OpenAPI, XML, JSON, REST, MQTT, TCP/IP, OAuth2, SAML), um die Interoperabilität zwischen Systemen und Technologien zu vereinfachen. Der Hauptfokus liegt auf dem Automotive-Sektor und den damit verbundenen EDI-Standards, die essenziell für die B2B-Kommunikation mit OEMs.
  • Single Sign-On (SSO): Single Sign-On (OAuth2, SAML) ist Teil der Applikationen. Das System ist in einen „Identity Provider“ integriert, um den Zugang über Kunden-Accounts zu erlauben.
  • Online-Dokumentation: Zusätzlich zur Standarddokumentation verfügt jede Applikation über eine einsehbare Projektdokumentation. Diese ist eine detaillierte Anleitung, um die Applikation aufzusetzen und zu nutzen, mit „How-to“-Instruktionen für jeden Prozess. Diese Dokumentation wird fortlaufend im Stile eines WIKI aktualisiert.
  • Automatisches Monitoring: Um die Verfügbarkeit der Applikation sicherzustellen, nutzt Aimtec automatisches Monitoring (mit Zabbix, Prometheus-Plattformen), um den Status der Applikation 24/7 zu überwachen. 
  • Testing: Um die schnelle Entwicklung und das nahtlose Ausrollen von Aimtec DCIx zu ermöglichen, führt Aimtec vollautomatische Tests durch. Jedes Produkt wird auf allen Ebenen nach jeder Änderung über Unit (jUnit und T-SQL-Tests) verfiziert.


Kontakt für Medien:

Aimtec
Eva Králová
Marketing Project Manager
eva.kralova@aimtecglobal.com
+420 774 554 521

Schwartz Public Relations
Sebastian Weinstock
aimtec@schwartzpr.de
+49 - 089 211 871 - 72

Aimtec
Aimtec ist ein Digitalisierungspartner für Logistik und Produktion in der Automobilzuliefererindustrie mit Hauptsitz in Pilsen, Tschechische Republik. Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 250 Mitarbeiter:innen und begleitet die weltweite Fertigungs- und Logistikbranche bei der digitalen Transformation hin. Dabei setzt Aimtec zum einen auf die Integration und Automatisierung von Prozessen − durch intuitive und einfach konfigurierbare Softwarelösungen etwa für MOM, MES, WMS, OMS, MMS, JIS/JIT, ERP & SAP sowie EDI & SAP. Zum anderen verfolgt Aimtec auch einen speziellen Ansatz. Dieser zielt darauf ab, Unternehmen zur digitalen Transformation zu befähigen – durch das Teilen von Branchen-Know-how sowie durch Schulungen, Dokumentationen und Support. Dank seiner Software- und Branchenberatungskompetenz konnte Aimtec mehr als 5.000 Digitalisierungsprojekte weltweit erfolgreich umsetzen. Zu den Kunden gehören unter anderem Alfmeier, Continental, RKT, Denso, IAC Group, Fehrer, Magna und viele weitere. Einmal jährlich veranstaltet Aimtec zudem die Konferenz „Trends in Automotive Logistics – TAL“, die sich zu einem führenden Branchentreff entwickelt hat.